Manchmal hadere ich
mit der Welt,
fühle mich
verfolgt, unterdrückt,
eingeengt und missverstanden.
Ich bete um Beistand und erfahre:
ich selbst bin es,
um die ich mir
Sorgen machen muss.
Um meine Einstellung zum Leben,
meine mangelnde Dankbarkeit,
meine Engstirnigkeit und
meinen Dickkopf.
Wie gut,
dass ich wenigstens
das erkennen mag.
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